- Drei Baukörper je Nutzungsart auf gemeinsamen Sockel
- Kompakte hocheffiziente Volumen ohne Vor- und Rücksprünge, somit ideale thermische Hülle
- Balkone und Terrassen als statisch unabhängige Konstruktionen vor die Baukörper gestellt, keine Isokörbe
- Baukörper mit standardisierten, rationalen Grundrisslayout, jeweils als Zweihüfter mit max. einem Stiegenhaus
- Im Sockel entlang Straßenfronten hochflexible Nutzungsvarianten mit zentraler Anlieferung, sowohl einzeln, also auch zusammenhängend bespielbar
- Integration des Kindergartens im südlichen Grundstücksteil angrenzend an die G-Widmung
- Garage als durchlüftete Hochgarage im Sockel positioniert. Nach gründlicher Recherche und Beiziehung von Fachkonsulenten ist die Unterkellerung und Dekontaminierung wirtschaftlich nicht vertretbar.
- Betonen der umlaufenden Arkade der Sockelzone als attraktiver gewerblicher Funktionsbereich
- Symbolhafte Verwendung von roten Ziegel für das Produktionshaus als Assoziation zu traditioneller Gewerbe- / Industriearchitektur
- Entflochtene Zugangssituationen von Produktionshaus und Wohnbauten/servicierte Apartments
- Wohnungszugänge sowohl vom Straßenraum Pilzgasse im EG, als auch über „privatem“ Zugang im 1. OG vom Innenhof
- Gewerbezugang im Straßenraum Engelhorngasse und auch an den Stirnseiten über Außentreppen
- Fahrradabstellanlage/Mobilty Point in geschlossenen Kisten an urbaner Gasse
- Maximal flexible Organisation des Gewerbebauteils:
Stützraster und Haustechnikschächte lassen sowohl großflächige Produktionsbetriebe als auch kleinteilige Ateliernutzung zu.
Modulweises Addieren in horizontaler Richtung zu S M L und XL Einheiten und auch vertikales Verknüpfen von Einheiten mit interner Treppenverbindung